Übungsannahme der gestrigen Einsatzübung war ein Wohnungsbrand in der Kreuzlingerstraße. Mit dem ersten Löschzug sowie dem Versorgungsfahrzeug fuhren wir zum Übungsobjekt aus. Nach der Erkundung durch den Einsatzleiter konnte festgestellt werden, dass sich mehrere Personen im Gebäude befanden, welche sich nicht mehr in Sicherheit bringen konnten. Ausgerüstet mit schwerem Atemschutz konnten diese Personen aber schnell gerettet werden. Neben der Personensuche hatten die Atemschutztrupps die Aufgabe, das Feuer im hinteren Teil des Gebäudes zu bekämpfen. Auch diese Aufgabe wurde sehr schnell abgearbeitet. Gleichzeitig wurde durch die restliche Mannschaft eine Zubringerleitung zum Tank 1 gelegt, der Verkehr rund um das Übungsobjekt geregelt und eine Lageführung beim Einsatzleitfahrzeug aufgebaut.

Vielen Dank an die Übungsdarsteller sowie den Kameraden welche diese realistische Übung ausgearbeitet haben.

Vergangenen Freitag fand die bereits dritte Stationsübung in diesem Jahr statt. Diese neu eingeführten Übungen finden über das Jahr verteilt immer wieder statt, damit die Kameraden die Chance haben, an jeder Station zumindest einmal teilzunehmen.

Folgende Stationen standen wieder zur Auswahl:

• Hydraulische Rettungsgeräte
• Maschinistenkunde
• Leiterdienst und
• Technik

Im Anschluss an diese Übung wurde der Abend gemütlich im Büdele im Keller abgerundet.

Zu Beginn der vergangenen Vollprobe, waren die Bewohner des Hauses, bei welchem es am 21. März zu einem Wäschetrocknerbrand gekommen war, zu Gast. Sie bedankten sich für die rasche Bekämpfung des Brandes und überreichten uns noch ein Geschenk. An dieser Stelle möchten wir uns nochmals recht herzlich für dieses Geschenk bedanken!

Stationsübung war das große Thema der vergangenen Vollprobe. Die Kameraden konnten sich eine Station aussuchen, bei welcher dann das Thema der Station intensiv beprobt wurde. Folgende Stationen standen wieder zur Auswahl:

• Branddienst
• Hydraulische Rettungsgeräte
• Maschinistenkunde
• Leiterdienst und
• Technik

Ziel dieser Stationsübungen ist es, dass Wissen über diese Kernbereiche im Feuerwehrdienst wieder aufzufrischen bzw. dem neuen Ausbildunsstandard anzupassen. Ein großer Dank gilt den erfahrenen Kameraden, welche sich bereiterklärt haben, die Dienstgrade mit ihrem Wissen zu unterstützen.

Die Stationsübungen finden über das Jahr verteilt immer wieder statt und bis Ende des Jahres sollte jeder zumindest einmal jede Station besucht haben. Dies war bereits die zweite Stationsübung im Jahr 2016.

Nach der gelungenen Probe ließ man den Abend im Feuerwehrhaus Rankweil ausklingen.

Am vergangenen Freitag startete nach der Winterpause offiziell die neue Probensaision. Stationsübung war das große Thema dieser ersten Vollprobe 2016. Die Kameraden der Feuerwehr Rankweil hatten vor Beginn der Ausbildungseinheit die Möglichkeit sich für eine der folgenden Stationen einzutragen:

• Branddienst
• Hydraulische Rettungsgeräte
• Maschinistenkunde
• Leiterdienst und
• Technik

Nach den Infos des neuen Kommandos teilten sich alle in diese fünf Stationen auf. Ziel dieser Stationsübungen ist es, dass Wissen über diese Kernbereiche im Feuerwehrdienst wieder aufzufrischen bzw. dem neuen Ausbildunsstandard anzupassen. Ein großer Dank gilt den erfahrenen Kameraden, welche sich bereiterklärt haben, die Dienstgrade mit ihrem Wissen zu unterstützen.

Die Stationsübungen finden über das Jahr verteilt immer wieder statt und bis Ende des Jahres sollte jeder zumindest einmal jede Station besucht haben.

Am Samstag, dem 27.02.2016, fand eine Ausbildungseinheit für die Dienstgrade der Feuerwehr Rankweil statt. Früh morgens trafen sich alle im Gerätehaus Rankweil und fuhren mit den Einsatzfahrzeugen des technischen Zuges zum Feuerwehrausbildungszentrum. Die Ausbildner der Firma Heavy Rescue - Irakli und Cedric stellten uns die Möglichkeiten mit unserem Equipment vor. Nach einer theoretischen Einschulung und dem kennenlernen der Ausrüstung fanden mehrere Übungen im Feld statt. Zum einen wurde das Szenario PKW unter LKW dargestellt sowie die Schadenslage PKW auf PKW.

Die Abstützausrüstung ist auf einem Rollcontainer verladen und wird mit dem Versorgungsfahrzeug zum Einsatzort gebracht. Das Equipment ist speziell für LKW- und Busunfälle gedacht. Dieses kann aber auch bei Verkehrsunfällen mit PKW verwendet werden. Ein weiteres Aufgabengebiet ist die Stabilisierung von instabilen Gebäudeteilen sowie das Heben von Lasten mit dem Drei- bzw. Zweibein. In der nächsten Zeit werden die Ausbildungen für die gesamte Mannschaft stattfinden. Wir möchten uns nochmals herzlich bei Irakli und Cedric für den tollen Ausbildungstag bedanken. 

Am Freitag, den 26.02.2016 fand im Feuerwehrgerätehaus Rankweil die 3. Ausbildungseinheit im Rahmen der Grundausbilung im Feuerwehrabschnitt 44 statt. Auf dem Ausbildungsplan stand dabei die "Brand- und Löschlehre". Die Teilnehmer-/innen der Feuerwehren Meiningen, Zwischenwasser, Übersaxen, Rankweil und der Betriebsfeuerwehr LKH Rankweil konnten dabei die unterschiedlichen Löschmittel mit ihren Löschwirkungen beüben. Im Weiteren wurden die unterschiedlichen Brandklassen und die Kleinlöschgeräte sowie Strahlrohe erklärt und in der Praxis erprobt.

Am Abend des 25.11.2015 fand die vorerst letzte Ausbildungseinheit der Gruppe "Arbeiten in großen Höhen" im Jahr 2015 statt. Wir konnten neuerlich Einblicke in die Ausbildungseinheit erlangen. Zu Beginn wurde mit der 12-Mann starken Truppe eine Übungsvorbesprechung im Ausbildungszentrum des LFV durchgeführt. Anschließend wurden verschiedenste Möglichkeiten und Techniken zur Rettung mittels Rettungstrage aus dem zweiten OG des Übungshauses beübt. Im Vordergrund stand die sichere und sorgfältige Arbeitsweise zur schonenden Rettung der verletzten Personen. Abschließend wurde ein kurzer Rückblick vom Jahr 2015 sowie ein Ausblick ins Jahr 2016 bei einem gemütlichen Ausklang in der Homebase der SARUV Austria durch den Ausbildungskoordinator Markus Lorenzi gegeben.

Wir möchten uns bei allen Teilnehmern und Ausbildnern bedanken für diese tolle Ausbildungseinheiten und vorallem für das hervorragende Engagement eurerseits. Vielen Dank !!!

Am Samstag, dem 30.10.2015, hat ein weiterer Ausbildungstag der Gruppe "Arbeiten in großen Höhen" stattgefunden. Ziel der Übung war es, das Gelernte, in die Praxis umzusetzen. Die Spezialisten aus den einzelnen Organisationen (BRD, SUA, FW) konnten die erlernten Fähigkeiten im Gelände im Rahmen der Übung umsetzen. Der Übungstag verlief sehr positiv. Es ist geplant, die Gruppe in den nächsten Tagen, durch weitere Mitglieder der SARUV zu ergänzen.

Wir möchten uns speziell bei den Ausbildern der Bergrettungsstelle Rankweil für ihre Mitarbeit recht herzlich bedanken.

Am Freitag, dem 19.06.2015, fand im Feuerwehrhaus Rankweil die wöchentliche Feuerwehrübung statt. An diesem Abend stand die Einschulung auf neue Gerätschaften und einsatzrelevanten Vorgehensweisen auf dem Ausbildungsplan. Zum einen wurde durch Markus Mayr mit Vorgehensweise mit "Suchstöcken" für den Atemschutzeinsatz erläutert und praktisch im Übungskeller erprobt. Des Weiteren wurde durch Patrick Müllner das neue Sprechmodul für die Atemschutzmasken vorgestellt. Dieses befindet sich derzeit in der Testphase. Zu guter Letzt wurde unter der Leitung von Hans Lampert der Ernstfall "Brandeinsatz im Ambergtunnel" mit der Einfahrt des Tanklöschfahrzeuges mit Hilfe der eingebauten Wärmebildkamera erprobt.

Vielen Dank an die Ausbildner für die Vorbereitung der Ausbildungseinheiten.

Einige Kameraden der Feuerwehr Rankweil bilden sich im Moment in dem Bereich "Arbeiten in großen Höhen" für die technische Hilfeleistung nach Gebäudeeinstürzen weiter. Hierbei ist die Bergrettung Rankweil in der Ausbildungstätigkeit federführend. Des Weiteren nehmen auch Kameraden des Roten Kreuzes und der Support Unit Austria daran teil. An insgesamt 20 Terminen wird die Knotenkunde, das richtige Klettern sowie das Abseilen den Kameraden nähergebracht.

Michael Seidl, Markus Mayr und ein Feuerwehrkamerad der Betriebsfeuerwehr ÖBB waren vom 16.-19.03.2015 bei einer Tunnelausbildung in Balsthal in der Schweiz. Die Ausbildungseinheit wurde durch die IFA (International Fire Academy) in der Schweiz angeboten. Hier wurde in einem Übungstunnel (Straßentunnel und Bahntunnel) das Vorgehen bei einem Brandeinsatz theoretisch und praktisch beübt, sowie die Wärmebildkamera eingesetzt. Des Weiteren wurden Massenkarambolaschen und Unfälle mit gefährlichen Gütern erprobt.

Florian Kiechle hat als Vertreter der SARUV Austria beim Modul Basic Course (MBC) in England im Zeitraum vom 22. - 28.11.2014 teilgenommen. Insgesamt haben zirka 25 Teilnehmer des europäischen Raumes teilgenommen. In diesem Kurs wurden unterschiedlichste Thematiken erlernt und praktisch geübt. Angefangen übder das Kennenlernen des EU und UN Systems, weiters über die unterschiedlichen EU-Module über das Informationsmanagement bis hin zur praktischen Übung eines RDC. 

Im Vordergrund stand die Teamarbeit und die Kommunikation untereinander. Da die Teilnehmer aus den unterschiedlichsten EU-Modulen teilgenommen haben, haben sie jeweils das  System des eigenen Moduls präsentiert und somit einen großen Überblick geschaffen über alle Möglichkeiten an Modulen.

Am Freitag, dem 26.09.2014, wurden wir mit der Pagermeldung "f4 batschuns kapfstraße 3 LH Wohneinrichtungen Brand im Haus 5, mehrere Personen eingeschlossen" zur Abschnittsübung nach Zwischenwasser alarmiert. Wie in der Ausrückordnung vorgesehen, rückten wir mit dem ersten Löschzug bestehend, aus ELF, TLF1, LF sowie dem nachalrmierten Tank 2, aus.

Beim Eintreffen am Übungsobjekt, meldete sich der Zugskommandant beim zuständigen Einsatzleiter und bekam mehrere Einsatzbefehle. Unter anderem hatte die Feuerwehr Rankweil die Aufgabe mehrere Personen, welche sich auf den Balkonen befanden, mittels Schiebeleitern zu retten, sowie mit schwerem Atemschutz vermisste Personen im verrauchten Gebäude zu suchen. In enger Zusammenarbeit mit den anderen Feuerwehren konnten diese und auch alle anderen Aufgaben schnell und proffesionell bewältigt und alle Personen gerettet werden.

Ein großer Dank gilt der Lebenshilfe Batschuns für die Bereitstellung des Übungsobjektes, den ganzen beiteiligten Personen welche diese Übung vorbereitet haben sowie allen Einsatzkräften für die tatkräftige Arbeit.

Am Montag, dem 30.06.2014, begann die Qualitätssicherung beim SRF (Schweres Rüstfahrzeug). 6 Kameraden haben begonnen und sich beim Landesfeuerwehrverband in Feldkirch im Übungsgelände getroffen. Unterschiedliche Szenarien mussten sorgfältig bewältigt werden. Die Qualitätssicherung findet diesen Dienstag und Mittwoch Abend für die restlichen 9 Maschinisten statt. Am Mittwoch kann die Ausbildung abgeschlossen werden und danach wird noch ein gemütlicher Grillabend stattfinden. Ein Dank an die Ausbildner für die ausgezeichnete Übungsvorbereitung.

Am Freitag, dem 27.06.2014, fand eine Einsatzübung beim ehemaligen Herz Jesu Heim in Rankweil statt. Die Feuerwehr Rankweil wurde mit folgendem Stichwort zum Übungsort gerufen: "f4 Rankweil, ehem. Herz Jesu Heim - Dachstuhlbrand, Personen im Gebäude."

Daraufhin ist der erste Löschzug zum Übungsobjekt ausgerückt. Nach der Erkundung durch den Einsatzleiter wurden 3 Atemschutztrupps zur Personenrettung und Brandbekämpfung in das Objekt geschickt. Mittels Schlauchtragekörbe wurde über das Treppenhaus eine Löschleitung mit ausreichender Schlauchreserve gebildet. Die Suche gestaltete sich sehr schwierig, da der Dachstuhl sehr stark verraucht und und viele baulich Hindernisse vorhanden waren. Doch nach kürzester Zeit konnte ein Atemschutztrupp ein Patient aus dem Gebäude retten. Eine weitere Person wurde auf dem Balkon gesichtet und konnte mittels Schiebeleiter gerettet werden. Die Zubringerleitung zum Tank 1 wurde über einen naheliegenden Hydranten erstellt.

Vielen Dank an die Krankenpflegeschule für die Bereitstellung des Übungsobjekts und ein Dank an die Übungsmannschaft für die tatkräftige Arbeit.

Am Freitag, dem 20.06.2014, fand um 19:30 Uhr die Zusatzausbildung "hydraulische Rettungsgeräte" hinter dem Feuerwehrhaus Rankweil statt. Diese Übung stellt eine Wiederholung der Erstausbildung dar, nur mit weiteren Kameraden. Zugskommandant Christian Matt hat als Ausbildner fungiert und konnte der Einsatzmannschaft die neuen Techniken sowie die Vorgehensweisen bei Fahrzeugen mit alternativen Antriebsarten näher bringen. Ein Dank an alle Teilnehmer und Christian, für ihr Engagement.

Die Feuerwehr Rankweil hatte am Freitag, dem 06.06.2014, eine Vollprobe mit der Thematik "Modul Atemschutz". Die Übung hat im Schulungssaal begonnen, mit einem theoretischen Teil wurde den Atemschutzträgern die wichtigsten Grundlagen für den Atemschutzeinsatz vermittelt. Angefangen mit der richtigen Schutzausrüstung bis hin zu Vorgehensweisen von Suchtechniken bei vermissten Personen. Im Anschluss daran wurde die Übungsmannschaft zu einem Brand in die Firma Mahle König gerufen. Nach dem Eintreffen beim Übungsort erkundigte der Einsatzleiter die Lage. Es stellte sich nach kürzester Zeit heraus, dass ein Brandausbruch in der Gießerei festgestellt werden konnte und 3 Personen noch vermisst sind. Gleich darauf wurde der erste Atemschutztrupp zur Personenrettung und Brandbekämpfung in den Brandraum geschickt. Der Atemschutztrupp des Löschfahrzeugs hat ebenso den Befehl erhalten nach vermissten Personen zu suchen und der Trupp des Tank 2 hatte die Aufgabe als Sicherungstrupp.

Bei einem inszenierten Atemschutzunfall wurden 2 Atemschutzträger verschüttet und mussten schnellstmöglich mittels einer Crashbergung gerettet werden. Die Atemschutztrupps konnten ihre Aufgaben gut bewältigen. Ein Dank an alle Teilnehmer.

Am Freitag, dem 30.05.2014, fand eine Zusatzausbildung für die Bedienung von hydraulischen Rettungsgeräten im Feuerwehrhaus Rankweil statt. 2 Übungsautos wurden unter der fachmännischen Leitung von Christian Matt und Christian Preiss mithilfe von Schere, Spreizer und Stößel zerlegt, damit die eingeklemmten Personen rasch und schonend aus ihrer misslichen Lage befreit werden konnten. Eines der beiden Fahrzeug lag auf der Seite und wurde mittels Stabfast System gegen das umstürzen gesichert.

Die teilnehmende Mannschaft konnte sämtliche Geräte des VRF und SRF knapp 3 Stunden in den Betrieb nehmen und sämtliche Rettungstechniken erlernen. Speziell alternative Antriebsarten und ihre Eigenschaften wurden bei dieser Zusatzausbildung praktisch beprobt. In der Zukunft werden immer mehr Fahrzeug mit alternativen Antriebsarten wie Elektrofahrzeug, Wasserstofffahrzeug, Erdgasfahrzeug usw. auf der Straße zu sehen sein. Deshalb ist die Ausbildung auf neue Techniken für jede Stützpunktfeuerwehr sehr wichtig, damit diese neuen Herausforderungen auch gemeistert werden können.

Vielen Dank sagen die 9 Kameraden der Feuerwehr Rankweil und 3 Kameraden der Feuerwehr Schruns an die zwei Übungsdarsteller Christian und Christian für die tolle Ausbildungseinheit.

Am Freitag, dem 23.04.2014, fand die Vollprobe "Modul Branddienst" statt. Die Feuerwehr Rankweil wurde mit dem Stichwort: "f14 rankweil vorderlandstraße 30 bmz kinder und jugendtreff bifang 6295 (übung) bmz hat ausgelöst" alarmiert. Innerhalb kürzester Zeit ist der erste Löschzug zum Übungsobjekt ausgerückt. An der Schadensstelle angekommen erkundigte der Einsatzleiter die Lage und hat festgestellt, dass sich in der Tiefgarage eine starke Rauchentwicklung gebildet hat. Über die Einsatzleitung wurde der zweite Löschzug mit LUF 60 nachalarmiert. Des Weiteren wurden fiktiv sämtliche Nachbarfeuerwehren mitalarmiert. 

Zwei Atemschutztrupps machten sich auf den Weg in die Tiefgarage um die ersten Löschmaßnahmen zu beginnen und die vermissten Personen zu retten. Kurze Zeit danach konnte mit dem LUF 60 eine Entrauchung der Tiefgarage erfolgen. Wichtig bei dieser Aktion ist, dass man Zuluftöffnungen schafft, damit sich die Rauchmassen nach Außen ableiten lassen. Die Zugringerleitung zum Tankwagen wurde von einem Hydrant in der Nähe sichergestellt.

Vielen Dank an die Einsatzmannschaft für die gute Zusammenarbeit und den guten Übungsverlauf.

Am heutigen Tag nahmen die Feuerwehren Rankweil, Übersaxen und ÖBB an der Heißausbildung der Feuerwehr Vaduz teil. Um bei einem Brandeinsatz richtig und effektiv gegen das Feuer vorgehen zu können, ist einiges an Übung und Wissen erforderlich. In Vaduz bestand die Möglichkeit in den zwei Containern, von denen einer Gasbefeuert und der andere Feststoffbefeuert ist, viele verschiedene Situationen und Szenarien zu trainieren.

Ein Dank an alle die sich diesen ganzen Tag Zeit genommen haben, um an dieser Sonderausbildung teilnehmen zu können. Aber auch den Ausbildern der Feuerwehr Vaduz gehört an dieser Stelle gedankt, für die Bereitstellung der Anlage und die vielen Anregungen um unseren Einsatz noch gezielter erledigen zu können.