Am Samstag, dem 28.09.2017 hatten wir die Möglichkeit bei einem Feuerwehrkameraden zu Hause den Greifzug und den Seilzug des schweren Rüstfahrzeuges einmal in vollem Umfang zu testen und auszuprobieren. Wir hatten die Aufgabe unterschiedliche Wurzelstöcke von Sträuchern und Bäumen aus der Erde zu ziehen. Leider waren wir viel zu schnell mit dieser Aufgabe fertig, aber wir hatten dennoch sehr viel Spaß und haben auch jede Menge über den Greifzug bzw. den Seilzug gelernt.

Am Donnerstag, dem 26.10.2017 stand ein ganz besonderer Ausflug auf dem Programm. Zusammen mit der Feuerwehrjugend Zwischenwasser fuhren wir mit dem Bus in den Europapark nach Rust. Von der Parköffnung um 9 Uhr bis zur Parkschließung um 20:00 Uhr nutzten wir alle das umfangreiche Programm und fuhren mit den unterschiedlichsten Achterbahnen. Dieser Tag war sicherlich eines der Highlights in diesem Jahr.

Vielen Dank an unseren Buschauffeur und Feuerwehrkameraden Stefan Zangerl für die entspannte und angenehme Fahrt zum Europapark und wieder zurück. Ein weiterer großer Dank gilt der Firma Loacker Tours für die zur Verfügung Stellung des modernen Reisebusses.

Auch den vergangenen Freitag nutzten wir um für das Feuerwehrjugend Fußballturnier in Wolfurt zu trainieren. Von 19 Uhr bis 21 Uhr stand uns wieder die Turnhalle der Mittelschule Rankweil zur Verfügung. In dieser Zeit spielten wir aber nicht nur Fußball, wir nutzten diese Trainingseinheit auch für diverse andere Spiele. Wie immer hatten wir sehr viel Spaß und freuen uns schon auf die nächste Trainingseinheit.

Am Freitag, dem 20.10.2017 fand die heurige Feuerwehrjugend Abschnittsübung des Abschnittes 44 in Meiningen beim Wilhelm & Mayer Baggerloch in Meiningen statt. Von den drei Jugendgruppen aus Meiningen, Rankweil und Zwischenwasser mussten 4 unterschiedliche Szenarien bewältigt werden. Neben einem Fettbrand, einem Feststoffbrand und einer eingeklemmten Person unter einem Traktor musste auch ein Verkehrsunfall bewältigt werden. Für den Verkehrsunfall waren wir zuständig. Von uns wurde ein dreifacher Brandschutz aufgebaut, die Unfallstelle ausgeleuchtet und abgesichert. Anschließend wurden die eingeklemmten Personen mit dem hydraulischen Rettungssatz in kürzester Zeit befreit.

Neben dem Bezirksjugendreferenten Martin Schregenberger, dem Bürgermeister von Meiningen Thomas Pinter und dem Abschnittsfeuerwehrkommandanten des Abschnittes 44 Wolfgang Stöcklmair waren auch zahlreiche Gäste und Beobachter der Einladung nach Meiningen gefolgt. Vielen Dank der vorbereitenden Feuerwehr Meiningen für die Ausarbeitung der Übung, sowie den Jugendgruppen des Abschnittes 44 für die Teilnahme an dieser Übung. Es ist immer wieder schön zu sehen, wie die Zusammenarbeit in unserem Abschnitt funktioniert.

Am Freitag, dem 06. Oktober setzten wir das gelernte von der vorangegangenen Gruppenstunde in die Praxis um. Die Jugendbetreuer haben uns zwei alte Autos organisiert, mit welchen wir die verschiedenen Rettungsmöglichkeiten üben konnten. Gemeinsam wurde die Unfallstelle abgesichert und ausgeleuchtet, die Unfallfahrzeuge gesichert und unterbaut. Sobald dies erledigt war, wurde sofort das hydraulische Gerät in Stellung gebracht.

Um kurz nach 19:00 Uhr waren die Fahrzeuge nicht mehr wiederzuerkennen. Türen wurden entfernt, Seitenöffnungen geschaffen, Kofferräume wurden geöffnet, kurz gesagt, wir hatten alle sehr viel Spaß und wir haben auch jede Menge gelernt. Vielen Dank an dieser Stelle den Jugendbetreuern und Ausbildnern für die Vorbereitung und Durchführung dieser wirklich interessanten Gruppenstunde.

Für das Herbstprogramm haben sich die Jugendbetreuer das Thema technische Hilfeleistung vorgenommen. Da wir dieses Thema in den vergangenen Jahren nur ein wenig gestreift haben, nutzten wir diese Gruppenstunde um in der Theorie dieses große Thema durchzusprechen. Wir sprachen darüber wie hydraulische Rettungsgeräte richtig eingesetzt werden, wie man ein Unfallfahrzeug richtig sichert und wie eine Unfallstelle richtig ausgeleuchtet und abgesichert wird.

Vielen Dank an unsere Jugendbetreuer Martin, Stefan und Mathias sowie an den Gastausbildner Christian Matt welche uns diese Thema mit viel Anschaumaterial näher gebracht haben. In der nächsten Gruppenstunde werden wir dann das gelernte in die Praxis umsetzen.

Am Freitag dem 15. September starteten wir nach der langen Sommerpause mit den Herbstübungen. Gleich zu Beginn teilten wir uns in vier Gruppen auf.

Gruppe 1 ging mit Florian und Clemens in den Keller um zuerst die Bekleidung von jedem anzupassen, denn viele waren über die Sommerpause aus den Uniformen rausgewachsen. Nachdem das erledigt war, erzählte Clemens alles Wissenswerte über die verschiedenen Feuerwehrschläuche und die Aufgaben der Schlauchwarte.

Gruppe 2 ging mit Fabian in die Florianstation bzw. in späterer Folge zum ELF. Von Fabian erfuhren die Teilnehmer wie ein Einsatz abläuft und welche Aufgaben die Florianstation bzw. das Einsatzleitfahrzeug im Einsatz haben.

Gruppe 3 wechselte mit Martin in die Fahrzeughalle. Dort lernte die Gruppe die technischen Fahrzeuge und Container der Feuerwehr Rankweil kennen und erfuhr allerhand wissenswertes über die Inhalte und Aufgaben der verschiedenen Fahrzeuge.

Gruppe 4 ging mit Marco in den Innenhof. Dort standen bereits alle Löschfahrzeuge der Feuerwehr Rankweil bereit. Marco erklärte den Teilnehmer die wichtigsten Beladungsgegenstände und Aufgaben der Löschfahrzeuge.

Nach jeweils 25 Minuten erfolgte dann der Wechsel der Stationen. Ziel dieser Gruppenstunde war es, dass die neuen Mitglieder, welche im Jahr 2017 der Feuerwehrjugend beigetreten sind, aber auch die "alten Hasen" die Aufgaben und Beladungen der einzelnen Fahrzeuge der Feuerwehr Rankweil kennen lernten. Auf diesem Wissen werden dann die kommenden Gruppenstunden aufbauen.

An dieser Stelle bedankt sich die Feuerwehrjugend Rankweil bei den Gastreferenten Fabian Karnekar, Clemens Ritzinger und Marco Visintainer für die interessanten Ausführungen und Erklärungen.

Viel zu schnell war schon wieder Sonntag und der letzte Tag des heurigen Landesfeuerwehrjugend Zeltlagers brach an. Nach dem leckeren Frühstück begannen wir schon mit dem ausräumen der Zelte und mit dem Abbau des Zeltplatzes. Um 09:30 Uhr fanden dann die Feldmesse sowie die Abschlussveranstaltung statt. Währenddessen blieben die meisten Jugendbetreuer des Abschnittes 44 beim Zeltplatz und brachen die gesamten Zelte ab und verstauten diese auf den Anhängern. So konnten wir direkt nach der Abschlussveranstaltung die Heimreise antreten. Zurück im Feuerwehrhaus wurden dann die Zelte zum Trocknen wieder aufgebaut und alles gereinigt und für das nächste Lager wieder in die vorgesehen Kisten verstaut.

Wir möchten uns bei der Feuerwehr Götzis für die vielen Stunden, welche in die Vorbereitung und Durchführung des 13. Landesfeuerwehrjugendzeltlagers gesteckt wurden, bedanken. Es war echt ein super Wochenende in St. Arbogast.
Ein weiterer großer Dank gilt der Feuerwehrjugend Zwischenwasser und der Feuerwehrjugend Meiningen, mit welchen wir das ganze Wochenende gemeinsam als Abschnitt 44 verbringen konnten. Die gemeinsamen Veranstaltungen als Abschnitt 44 sind immer wieder sehr schön und wir freuen uns schon auf die zukünftigen Unternehmungen.

Am nächsten Tag starteten wir um 07:00 Uhr mit einem leckeren Frühstück, bei welchem es alles gab was das Herz begehrt. Sogar Rührei mit Schinken wurde von unseren fleißigen Grillern Stefan und Pepi zubereitet. Bis 09:00 Uhr war dann alles wieder aufgeräumt und wir starteten mit der Lagerolympiade.

Bei der Lagerolympiade mussten viele unterschiedliche Aufgaben bewältigt werden. Die verschiedenen Stationen führten uns quer durch die ganze Örflaschlucht. Nach rund 3 Stunden hatten wir dann alle Stationen positiv abgeschlossen und kehrten zum Lagergelände zurück. Beim Zeltplatz konnte sich noch jeder stärken, bevor es weiterging ins Schwimmbad an der Riebe. Dort hatten wir dann sehr viele Möglichkeiten uns abzukühlen oder in der Sonne zu relaxen. Wir hatten dort jede Menge Spaß und haben die Zeit wirklich genossen.

Zurück auf dem Zeltgelände bereiteten wir dann unser Abendessen zu. An diesem Abend gab es leckere Wurstnudeln und für die Vegetarier gab es Käsenudeln. Nach dem Essen wurde wieder gemeinsam aufgeräumt und abgewaschen. Um 20:30 Uhr wurden dann die Sieger der Lagerolympiade bekanntgegeben und danach hatte wieder jeder Zeit, den Abend so zu verbringen wie er wollte.

Am Freitag, dem 25.08.2017 war es endlich soweit und das 13. Landesfeuerwehrjugend Zeltlager in Götzis fand statt. Um 13:00 Uhr trafen wir im Feuerwehrhaus Götzis ein, bei welchem die Lageranmeldung durchgeführt wurde. Nach den Formalitäten fuhren wir weiter zum Lagergelände in St. Arbogast. Dort angekommen, starteten wir dann sofort mit dem Aufbau des Zeltplatzes und kurze Zeit später waren auch schon alle Schlafzelte, die Gemeinschaftszelte und der Grillplatz aufgebaut. Um 17:00 Uhr fand dann die offizielle Lagereröffnung mit Fahnenhissung statt.

Danach hatten wir alle großen Hunger und bereiteten gemeinsam unser Abendessen zu. Es gab an diesem Abend allerlei Leckeres vom Grill. Neben Berner Würstel und Hamburgern gab es auch Maiskolben, Ananas und Zucchini. Nachdem alle wieder gestärkt waren, wurde noch gemeinsam aufgeräumt und abgewaschen. Danach konnte jeder tun und lassen was er wollte und das Lagerleben in vollen Zügen genießen.

Am Freitag, dem 11. August 2017 lud der Jugendleiter der Feuerwehr Rankweil Daniel Lampert, zum Informationsabend "Landesfeuerwehrjugend Zeltlager 2017" ins Feuerwehrhaus Rankweil ein. Da das Lager wieder gemeinsam als Abschnitt 44 besucht wird, folgten der Einladung neben den Teilnehmern aus Rankweil auch die Teilnehmer aus Zwischenwasser und Meiningen.

Daniel informierte über den geplanten Ablauf, die Packliste und andere wichtige Themen rund um das heurige Lager. Des Weiteren berichtete er über die geplanten weiteren gemeinsamen Aktivitäten der Jugendgruppen des Abschnittes, wie beispielsweise die Feuerwehrjugend Abschlussübung am 20. Oktober.

Im Anschluss wurde der Abend in geselliger Runde bei dem einen oder andern Getränk beendet.

Am 21.07.2017 war es endlich soweit und das Helferfest des 2. Rankler Entenrennens mit der Spendenübergabe an das Netz für Kinder fand endlich statt. Über 60 fleißige Ministranten und Feuerwehrler haben zum sensationellen Erfolg des 2. Rankler Entenrennens beigetragen und ein Großteil davon nahm auch am Helferfest teil. Ohne diese tatkräftige Unterstützung wäre so eine Veranstaltung undenkbar. Deshalb lud das Organisationsteam zu einem gemütlichen Abend im Feuerwehrhaus Rankweil ein.

Bevor aber die erreichte Spendensumme bekanntgegeben wurde, hatte jeder die Möglichkeit den Hunger und den Durst zu stillen. Zum Essen gab es neben Lasagne Bolognese, Gemüselasagne und verschiedenen Salaten auch einige leckere selbstgemachte Kuchen.

Nachdem alle gestärkt waren, lies das Organisationsteam nochmals kurz das 2. Rankler Entenrennen Revue passieren. Anschließend wurde dann der Scheck in Höhe von sensationellen 11.777,06 € an das Team von Netz für Kinder übergeben. Obmann Franz Abbrederis bedankte sich bei den anwesenden Gästen und beim Organisationsteam stellvertretend für das gesamte Netz für Kinder für die geleistete Arbeit und die damit verbundene Unterstützung des Netz für Kinder.

An dieser Stelle möchten wir uns nochmals bei den zahlreichen Helfern, den Sponsoren, den Vorverkaufsstellen und bei allen Unterstützern, welche beim 2. Rankler Entenrennen mitgeholfen haben, recht herzlich bedanken.

Am Samstag, dem 08.07.2017 fand als Sommerabschluss eine Exkursion zum ÖBB Kraftwerk Wald am Arlberg statt. Ing. Hans-Jörg Suitner und Stefan Pecina von der ÖBB Kraftwerksgruppe führten uns in Wald am Arlberg, sowie in späterer Folge in Lech/Zürs beim Spullersee durch die gesamte Anlagen, welche zum Kraftwerk gehören. Zu Beginn konnten wir in Wald am Arlberg hautnah erleben, wie Bahnstrom erzeugt wird. Auf Grund einer Reparatur konnten wir sogar in einen zerlegten Generator hineinsehen und viel besser verstehen wie Strom generiert wird.

Nach der Führung in Wald am Arlberg machten wir uns mit den Feuerwehrfahrzeugen auf den Weg nach Lech/Zürs und weiter hinauf zum Spullersee. Oben angekommen wurden wir dann durch die Talsperre Süd sowie durch den Stollen neben der Wasserleitung vom sogenannten "Einlauf Oben" bis zur Pumpenkammer geführt. Es war wirklich ein Abenteuer, einmal in eine Staumauer hineinzugehen und hautnah mitzuerleben, wie so eine Talsperre überwacht wird. Aber auch der Weg durch den Stollen war sehr spannend, denn es galt zuerst eine Leiter 40 Meter in die Tiefe zu klettern und dann eine Strecke von rund einem Kilometer neben der Wasserleitung bis zur Pumpenkammer zurückzulegen.

Wir möchten uns an dieser Stelle nochmals recht herzlich bei Hans-Jörg sowie bei Stefan für die wirklich sehr interessante und aufschlussreiche Führung bedanken. Es war wirklich ein sehr gelungener und spannender Tag. Ein weiterer Dank gilt der Feuerwehr Riefensberg, sowie der Betriebsfeuerwehr der ÖBB, welche uns mit ihren MTF's unterstützt haben, da unsere anderen Fahrzeuge für andere Dienste benötigt wurden.

Am Samstag, dem 01.07.2017 war es endlich soweit und die Landesfeuerwehrjugend Leistungsbewerbe in Lustenau fanden statt. Um 08:36 Uhr startete die Gruppe Rankweil 1 mit der Startnummer 5 zeitig in der früh mit dem Hindernissparcour. Dieser wurde mit der Spitzenzeit von 59,54 Sekunden, aber leider 50 Fehlerpunkten beendet. Danach folgte der Staffellauf, welcher fehlerfrei und mit einer Zeit von 87,58 Sekunden beendet werden konnte.

Die Zeit bis zum Start von Rankweil 2 nutzten wir indem wir das Gelände erkundeten. Bei der Festhalle fanden wir einen übergroßen, aufblasbaren Tischfußballkicker vor. Die Besonderheit hier war, dass die Spielfiguren wir selber waren. Hier hatten wir alle sehr viel Spaß und konnten die Zeit bis zum zweiten Start super überbrücken.

Um 11:36 Uhr war es dann für Rankweil 2 soweit und der Hindernissparcour musste bewältigt werden. Dies gelang auch mit einer super Zeit von 60,05 Sekunden und 20 Fehlerpunkten. Den Staffellauf beendete Rankweil 2 fehlerfrei mit einer Zeit von 88,23 Sekunden.

Nach der erfolgreichen Teilnahme mussten wir uns erstmal stärken. Den Hunger und Durst stillten wir in der Festhalle, direkt neben dem Bewerbsplatz. Den Nachmittag bis zur Siegerehrung verbrachten wir dann im Schwimmbad.

Um 18:00 Uhr war es dann soweit und die Siegerehrung fand statt. Nach dem Aufmarsch aller teilnehmenden Gruppen und den Grußworten wurden die Sieger verkündet. Rankweil 2 erreichte den hervorragenden 10. Platz und Rankweil 1 konnte den 20. Platz für sich beanspruchen.

Zurück im Feuerwehrhaus Rankweil wurden dann die Abzeichen durch die Jugendbetreuer Daniel Lampert und Mathias Fessler sowie durch Kdt. Stv. Markus Mayr an die Teilnehmer überreicht.

An dieser Stelle nochmals herzliche Gratulation den beiden Gruppen aus Rankweil, aber auch allen anderen teilnehmenden Gruppen. Ein großer Dank gilt an dieser Stelle auch der Feuerwehr Lustenau welche diese Bewerbe bestens organisiert haben.

Die Wettkampfgruppen fuhren auch in der vergangenen Gruppenstunde wieder nach Meiningen um die Fertigkeiten für den Feuerwehrjugend Leistungsbewerb zu verfeinern. Da der Wettkampf schon in einer Woche stattfindet, waren alle topmotiviert, auch noch die letzten Fehler zu beseitigen.

Aber auch den restlichen Mitgliedern der Feuerwehrjugend Rankweil musste nicht langweilig werden. Zusammen mit der Feuerwehrjugend Altenstadt fuhren sie zum Gewerbegebiet Römergrund. Dort angekommen wurde den Kameraden aus Altenstadt das LUF60 gezeigt und jeder hatte die Möglichkeit selber mit dem LUF zu fahren. Da es an diesem Abend sehr warm war, wurden zusätzlich noch mehrere C-Leitungen in Betrieb genommen, um für die notwendige Abkühlung zu sorgen.

Den gemütlichen Abschluss hatten wir dann im Jugendraum. Unser Mitglied Raffael Sturn hat uns auf Grund seines Geburtstages in der vergangenen Woche noch einen belegten Brezel zur Gruppenstunde mitgebracht. Vielen Dank Raffi und an dieser Stelle nochmals alles Gute zum Geburtstag.

Am Samstagnachmittag haben wir mit unserer Wettkampfgruppe am Probewettkampf in Andelsbuch teilgenommen. Bei dieser Gelegenheit konnten noch einige Fehler aufgezeigt werden, welche aber bis zum Landesbewerb am 01.07.2017 in Lustenau sicherlich beseitigt sein werden.

Im Anschluss an den anstrengenden Teil ließen wir uns noch eine lecker Pizza in Rankweil schmecken.

Am Freitag, dem 09.06.2017 fand wieder eine Gruppenstunde statt. Die beiden Wettkampfgruppen fuhren wieder wie bereits üblich nach Meiningen, um auf den näherrückenden Feuerwehrjugend Leistunbsbewerb zu üben.

Diejenigen, welche nicht beim Wettkampf mitmachen werden, fuhren zusammen mit Sandro Ess und dem Tank 2 samt LUF60 zum Landesfeuerwehrverband. Dort angekommen wurde ihnen der richtige Umgang mit dem C-Strahlrohr beigebracht und gezeigt welche Einstellmöglichkeiten dort möglich sind. Des Weiteren hatte jeder die Möglichkeit selbstständig mit dem LUF60 zu fahren.

Das 2. Rankler Entenrennen, zu Gunsten des „Netz für Kinder“ fand am Pfingstmontag, dem 05.06.2017 statt. Beim Last-Minute-Verkauf eine Stunde vor dem Start hatten Bürgermeister Martin Summer, Feuerwehrkommandant Hans Lampert und die zahlreichen Helfer alle Hände voll zu tun, denn bereits vor dem offiziellen Start des Verkaufes standen schon zahlreiche Personen an, um eine der begehrten Renn-Enten zu ergattern.

Um 11:30 Uhr läutete Moderator Markus Mayr mit einem Countdown den Massenstart ein, an dessen Ende sich die Falltür öffnete. Die rund 1000 Renn-Enten starten dann das spannende Rennen durch die Rankler Nafla. Viele verschiedene Hindernisse mischten immer wieder die Enten durch und erhöhten so die Spannung. Die zahlreichen Zuschauer wurde auf der gesamten Strecke vom „Strecken Livebericht“, durchgeführt durch Moderator Markus Mayr immer über den aktuellen Stand informiert.

Nach dem spannenden Rennen folgte dann der gemütliche Teil, welcher auf Grund der Witterung, im Feuerwehrhaus Rankweil stattgefunden hat. Für das leibliche Wohl war hier bestens gesorgt. Von den zahlreichen Helfern der Feuerwehr Rankweil und der Rankler Minis wurde allerlei Leckeres zubereitet. Begleitet wurden die Gäste von Ekkehard Breuss und seiner Band „Sound in a City“. Den vielen Kindern stand natürlich auch heuer wieder ein umfangreiches Rahmenprogramm zur Verfügung.

Sobald alle gestärkt waren starteten die Organisatoren um 13:45 Uhr mit der Preisverteilung. Bevor aber die Preise übergeben wurden, richteten Bürgermeister Martin Summer, Obmann des Netz für Kinder Franz Abbrederis und Koordinatorin des Netz für Kinder Conny Amann noch ein paar Worte an das gespannte Publikum. Nach den Dankensworten wurden die Gäste aber nicht mehr länger auf die Folter gespannt und die 41 Preise an die Gewinner übergeben. Der Hauptpreis in diesem Jahr war ein Rundflug über das Ländle und ging überraschend an den Organisator des Mäderer Entenrennens Norbert Kilga. Aber auch für die allerallerletzte Ente ergatterte noch einen Trostpreis, welcher aus einem Topf, gefüllt mit Süßigkeiten, bestand.

An dieser Stelle möchten wir vom Organisationsteam uns nochmals recht herzlich bei allen Sponsoren, den Vorverkaufsstellen und bei den über 60 Helfern im Hintergrund bedanken. Ohne diese großartige Unterstützung wäre so eine Veranstaltung undenkbar!

Der Gesamterlös des 2. Rankler Entenrennens wird dann in bei der offiziellen Scheckübergabe im Juni an das Team von „Netz für Kinder“ übergeben.

Auf Grund der unsicheren Wetterlage haben wir die Wettkampfprobe am Freitag, dem 19.05.2017 kurzerhand in unsere Fahrzeughalle verlegt. Da es aber nicht möglich war, die komplette Hindernissbahn hier zu simulieren haben wir uns einige Schwerpunkte rausgesucht. Die Schwerpunkte lagen bei der Knotenkunde und beim Wassergraben.

Als zusätzliche Motivation bildeten wir mehrere Gruppen, welche gegeneinander antraten. Jeder hatte nun die Aufgabe, so schnell wie möglich mit einem C-Schlauch über den Wassergraben zu springen, die geforderten Knoten zu erstellen und mit dem C-Schlauch wieder über den Wassergraben zurück zum Start zu kommen.

Wir hatten alle sehr viel Spaß und konnten zugleich unsere Fertigkeiten, welche wir auch beim Wettkampf benötigen, verbessern.